Der Frühlingsanfang am 20. März ist das perfekte Datum für eine Veränderung. Als Lehrerin oder Lehrer sind Sie in einem kräftezehrenden Beruf. Was können Sie verändern, um sich zu entlasten? Der Perspektivwechsel auf unsere pädagogischen Ansprüche und persönlichen Grenzen kann dabei hilfreich sein.
Durch die Auseinandersetzung mit uns selbst und unseren Persönlichkeitsfallen gewinnen wir Kraft für machbare Veränderungen.
Bewusster Umgang mit meiner Persönlichkeitsfalle eröffnet mir Möglichkeiten, im Schulalltag anders zu handeln und auf diese Weise mehr für mich zu sorgen. Wir brauchen nicht mehr auf die Reformvorschriften der Bildungsadministration zu schimpfen, was naheliegend, jedoch ein beliebtes Ausweichmanöver ist, welches als Ventil dient, aber Belastungsgefühlen lediglich kurzfristig Luft macht.
Wie dagegen behalten wir einen langen Atem, wie vermeiden wir unsere persönliche Falle und können in der Folge professioneller mit Belastungen des Schullebens umgehen?
In meinem Blog stelle ich in der Zeit frühlingshafter Aufbruchstimmung ab 20.03.2018 hintereinander vier Persönlichkeitsfallen vor, die im Lehrerberuf typischerweise zuschnappen können und zu Be- statt Entlastung führen, wenn wir nicht auf uns achten bzw. gegensteuern:
Die Perfektionsfalle > 20.03.
Die Harmoniefalle > 18.04.
Die Chaosfalle > 18.05.
Die Abwehrfalle > 18.06.